18-Jähriger verursacht tödlichen Unfall: Rührende Nachricht an das Opfer rührt alle zu Tränen

Die Geschichte über eine intelligente und fürsorgliche junge Dame berührt viele Herzen zutiefst. Sie nahm die Ratschläge ihrer Mutter stets ernst und verzichtete auf Alkohol, wenn sie nach einer Feier noch Auto fahren musste.

 

Tragischerweise nimmt diese Geschichte ein trauriges Ende, das leicht hätte verhindert werden können. Deshalb ist es entscheidend, dass insbesondere junge Fahrer dies lesen. Wir möchten damit die Bedeutung dieses Themas unterstreichen und das Bewusstsein dafür schärfen, wie häufig derartige Ereignisse vorkommen. Die Lebenslektion, die diese Geschichte vermittelt, ist für uns alle entscheidend.

Diese Worte bringen jeden zu Tränen.

Liebste Mama,
Ich bin zu der Party gegangen und habe mir gemerkt, was du gesagt hast: nicht trinken, wenn ich noch fahren muss. Ich habe mich daran gehalten und den ganzen Abend nur Cola getrunken. Ich tat das, weil ich deinen Rat immer ernst nehme und weiß, dass du nur das Beste für mich willst. Die Feier ist jetzt vorbei und alle machen sich auf den Heimweg.

Als ich in mein Auto stieg, war ich beruhigt, weil ich deinen Rat befolgt hatte. Ich startete den Motor, und gerade als ich auf die Hauptstraße einbog, sah mich ein anderer Autofahrer nicht und prallte gegen mich. Jetzt liege ich blutüberströmt auf dem Gehweg und höre einen Polizisten sagen: „Der Fahrer, der den Unfall verursacht hat, stand unter Alkoholeinfluss.“ Mama, überall um mich herum sehe ich Blut. Mein Blut.

Ich gebe mein Bestes, nicht zu schreien oder zu weinen. Aber ich höre einen Helfer flüstern, dass sie mich vielleicht nicht retten können.

Mama, ich möchte, dass du weißt, dass ich heute wirklich keinen Tropfen getrunken habe. Um mich herum schon, ständig wurden Getränke angeboten, aber ich habe Nein gesagt. Die Person, die mich angefahren hat, war, glaube ich, auch auf dieser Feier. Er hat getrunken und ist danach gefahren, während ich nüchtern war.

Jetzt bin ich diejenige, die gehen muss.

Wie können Menschen so rücksichtslos sein? Begreifen sie denn nicht, dass sie jemanden töten können? Es fühlt sich an, als würden hundert Messer in mich gestochen. Und der Junge, der mir das angetan hat, läuft frei herum. Das ist einfach ungerecht. Ich liege hier sterbend auf dem Gehweg, und er schaut zu.

Sag meinem kleinen Bruder, er soll nicht weinen. Sag Papa, er soll stark bleiben. Und wenn ich gleich nicht mehr da bin, dann schreib „Papas Mädchen“ auf meinen Grabstein.

Jemand muss diesem Jungen sagen, dass Fahren unter Alkoholeinfluss nicht geht. Ich hätte noch leben können. Jemand hätte es ihm beibringen müssen. Wenn Eltern ihren Kindern von klein auf beibringen, dass Alkohol und Fahren nicht zusammengehören, wäre das nicht passiert.

Mein Atmen wird immer schwerer… Mama, bevor ich dich wirklich verlasse, möchte ich, dass du weißt, dass ich Angst habe. Das sind meine letzten Momente, aber ich bin noch nicht bereit dafür. Ich wünschte, ich könnte dich jetzt umarmen, Mama. Du warst immer für mich da. Bitte, weine nicht, wenn ich gehe.

Und Mama, wenn ich doch immer auf dich gehört habe, warum muss ich dann jetzt gehen?

Bitte teile diese Geschichte. Lass sie ein wichtiges Signal an alle rücksichtslosen Fahrer sein, die glauben, dass Fahren mit Alkohol im Blut nicht schadet. Sie begreifen nicht, dass sie Leben aufs Spiel setzen.