Anne (25) stellt eine harte Forderung an ihren zukünftigen Mann: Er muss mehr als 10.000 € im Monat verdienen.

Anne (25) zieht eine harte Linie: Heiraten nur mit jemandem, der mehr als 10.000 Euro verdient

Die 25-jährige Anne Yılmaz aus Berlin sorgt in den sozialen Medien mit einer Aussage, an der man nicht vorbeikommt, für Gesprächsstoff: Sie will nur einen Mann heiraten, der mindestens 10.000 Euro im Monat verdient. Keine Umwege, keine weiche Landung. Sie sucht jemanden, der auf demselben Niveau spielt wie sie – und macht daraus kein Geheimnis.

Hohe Standards, keine Kompromisse

Anne zufolge hat sie ihre eigenen Angelegenheiten im Griff, und dazu gehört ein Partner, der dasselbe von sich sagen kann. Mittelmaß? Ist nicht ihr Ding. Finanzielle Unsicherheit? Auch nicht. Sie nennt das keinen Materialismus, sondern das Setzen von Grenzen. Wenn du genau weißt, was du wert bist, sagt sie, warum solltest du dich in einer Beziehung mit weniger zufriedengeben?

Warum diese Schwelle bei 10.000 Euro im Monat?

Für die meisten klingt 10.000 Euro wie ein Traum, für Anne ist es jedoch die Basis. In ihren Augen zeigt ein solches Einkommen, dass jemand ernsthaft ist, hart arbeitet und Stabilität bietet. Gerade in einer Stadt wie Berlin, wo Wohnen, Leben und Luxus ordentlich zu Buche schlagen, ist es ihrer Meinung nach alles andere als absurd, die Latte so hoch zu legen.

Nicht alles aus einem Portemonnaie

Anne will keine Beziehung, in der sie den Großteil trägt – emotional oder finanziell. Ihr geht es um Gleichwertigkeit: zwei Menschen, die beide etwas mitbringen. Sie sucht also keinen Sponsor, aber auch keine Last. Die Botschaft ist einfach: Wenn du dein Leben im Griff hast, zeigt sich das auch in deinem Einkommen und deiner Disziplin.

Keine Rettungsmission, sondern eine Partnerschaft

Sie hat kein Bedürfnis nach „Projekten“ oder Männern, die erst noch herausfinden müssen, was sie wollen. Für Anne ist eine Beziehung eine Zusammenarbeit zwischen zwei Erwachsenen, die bereits fest im Leben stehen. Geld ist nicht das Ziel, betont sie, sondern ein sichtbares Signal für Ambition, Konsistenz und Selbstrespekt. Und ja, das kann man messen.

Online-Reaktionen: von Bewunderung bis Hohn

Ihre Aussagen lösen hitzige Diskussionen aus. Manche loben ihre Klarheit und Standards; andere finden sie kühl oder nennen es Goldgräberei. Anne bleibt gelassen im Sturm. Sie sagt, sie wolle sich nicht beugen, nur um es anderen recht zu machen: Sie weiß, was sie will, und schämt sich nicht dafür, Punkt.

Geht das über eine einzelne Frau hinaus? Ein wachsender Trend

Anne steht nicht allein. Immer mehr junge Frauen sagen offen, dass sie nicht auf „Potenzial“ oder nur auf nette Worte hereinfallen. Sie suchen jemanden, der tragen kann, Verantwortung übernimmt und sich selbst ernst nimmt. Nicht aus Oberflächlichkeit, sondern aus Reife und Realismus – gerade jetzt, da alles teurer und komplexer wird.

Geld als Filter, nicht als Endziel

In Annes Geschichte ist Geld ein praktisches Sieb. Es trennt schnell diejenigen, die die gleiche Einstellung haben, von denen, die einen anderen Lebensstil pflegen. Verdient jemand 10.000 im Monat, ist die Chance größer, dass er über Fokus, Durchhaltevermögen und einen Plan verfügt. Hat jemand das nicht, ist es simpel: kein Match.

Und der „normale“ Mann?

Viele Männer fühlen sich von solchen Anforderungen übergangen, aber laut Anne muss das nicht sein. Sie sagt, niemand sei verpflichtet, mit ihr auszugehen – so wie sie auch niemanden zwingt, ihre Standards zu übernehmen. Es geht ihr um Wahlfreiheit: Auch in finanzieller Hinsicht darfst du Grenzen haben, so wie andere Vorlieben haben.

Mehr als nur Liebe: eine Debatte über Sicherheit und Erwartungen

Ob man ihr zustimmt oder nicht, Anne stößt ein größeres Gespräch an. Wie bedingungslos muss Liebe sein? Darf man harte Anforderungen an die gemeinsame Zukunft stellen? Ihre Geschichte berührt Themen wie wirtschaftliche Autonomie, Rollenverteilung in Beziehungen und das Gleichgewicht zwischen Gefühl und Logik. Für Anne ist das Ergebnis klar: lieber durchdacht und stabil als blind und unsicher.